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Rendite von Geldanlagen mit steigenden Zinsen

Anlagebetrag einmalig: Euro
Regelmäßiger Sparbetrag: Euro
Einzahlung erfolgt:
Anlageform:
Zinsgutschrift erfolgt:
Anlagezeitraum:
Zinsangaben für die einzelnen Jahre in %:
1.Jahr
2.Jahr
3.Jahr
4.Jahr
5.Jahr
6.Jahr
7.Jahr
8.Jahr
9.Jahr
10.Jahr
Soll die Abgeltungssteuer abgezogen werden?
Steuersatz: %
zusätzliche Kirchensteuer
 
Quelle: FMH
Realisierung: ALF AG

Es gibt zwei Varianten der Zinsverwendung:
1. Die Zinsen werden jährlich ausgezahlt (ausschüttende Anlage).
2. Die Zinsen werden dem Konto gutgeschrieben und weiter verzinst (thesaurierende Anlage).

Je häufiger die Zinsen dem Konto gutgeschrieben werden, desto besser ist dies für den Zinseszinseffekt.

Selbstverständlich wird bei allen Varianten der Zinsgutschrift jeder Tag verzinst, aber eben nicht jeden Tag dem Konto gutgeschrieben.

Ab 2009 ist eine einheitliche Abgeltungssteuer von 25 Prozent zu bezahlen zuzüglich dem Soli-Beitrag von 5,5 Prozent ergibt dies 26,375 Prozent. Dieser maximale Prozentsatz kann bei geringerem persönlichen Steuersatz nach unten angepaßt werden.

Wer kirchensteuerpflichtig ist, bei dem wird mit dem „pauschalen Sonderausgabenabzug“ die Kirchensteuer bei der Abgeltungssteuer berücksichtigt. Wer den Solidaritätszuschlag und eine Kirchensteuer bezahlen muss, bei dem erhöht sich die maximale Abgeltungssteuer auf 27,82 % in Bayern und Baden-Württemberg und bis auf 27,99 % im restlichen Bundesgebiet.

Mittelwert aller Zinssätze.

Durchschnittlicher jährlicher Zinsertrag.

Gesamterfolg des eingesetzen Kapitals.

Der Renditerechner für Geldanlagen mit steigenden Zinsen: Hier können Sie die Guthabenentwicklung und Rendite Ihrer Geldanlage mit jährlich unterschiedlichen Zinssätzen ermitteln. Jetzt kostenlos Angebote vergleichen und die profitabelste Geldanlage finden!

Anlageformen, bei denen der Zinssatz in regelmäßigen Abständen ansteigt, bezeichnet man auch als Zuwachssparen. Die bekanntesten Finanzprodukte dieser Art sind Bundesschatzbriefe. Diese Geldanlage ist sehr beliebt, allerdings ist es oft nicht leicht zu erkennen, wie viel Rendite sie tatsächlich bringt. Mit dem FAZ.NET Zinsrechner können Sie das ganz leicht berechnen. Geben Sie einfach den Betrag ein, den Sie anlegen möchten und wählen Sie den Anlagezeitraum sowie die unterschiedlichen Zinssätze aus. Wichtig für die Berechnung ist zudem, ob es sich bei Ihrer Geldanlage um eine ausschüttende oder eine thesaurierende Anlage handelt. Bei ausschüttenden Anlagen werden die Zinsen jährlich ausgezahlt, während die Zinsen bei thesaurierenden Anlagen regelmäßig dem Konto gutgeschrieben und weiter verzinst werden. In diesem Fall ist auch die Häufigkeit der Zinsgutschriften zu beachten, da sie durch Zinseszinsen ebenfalls die Höhe der Rendite beeinflussen kann. Mit dem FAZ.NET Renditerechner können Sie auch regelmäßige Sparbeträge in die Kalkulation einbeziehen. Weiterhin können Sie auswählen, ob für die Berechnung die Abgeltungssteuer abgezogen werden soll. Klicken Sie anschließend auf „Berechnen“ und Sie erhalten eine Übersicht über Ihre Guthabenentwicklung, über die erhaltenen Zinsen, die Rendite und den prozentualen Wertzuwachs Ihrer Geldanlage. Natürlich können Sie auch mehrere verschiedene Angebote miteinander vergleichen und so die für Sie beste Geldanlage finden. Vergleichen Sie jetzt!